Nun kam er heute wieder, mein Laptop. Das ging schnell. Nach einer kurzen Problembeschreibung per E-Mail bekam ich ein Retourenlabel und eine ausführliche Anleitung zur Abwicklung übermittelt.
Das war letzte Woche Dienstag.
Heute, neun Tage später, habe ich mein Gerät zurück.
Die gute Nachricht: die Reparatur wurde im Rahmen der Garantie vorgenommen.
Die schlechte Nachricht: die Reparatur bestand in einem Austausch der Festplatte. Diese war tatsächlich, wie schon befürchtet, hinüber. Warum auch immer.
Tja, shit happens, heißt das wohl. Dann muss ich meine grauen Zellen wohl mal ordentlich anstrengen, damit ich die Texte des letzten halben Jahres halbwegs rekonstruieren kann.
Und zukünftig einfach Backups machen.
OneDrive ist aktiviert. Norton BackUp ist aktiviert. Externes 2-TB-Laufwerk angeschlossen.
Los geht’s.